Zeitzone: Anmerkung: Sommerzeit wird automatisch beachtet.

Mother's Cake + ORVO

Beginn: 2019-07-26 21:00:00
Ende:
 „Psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky“ – Eclipsed
„Das rumort gewaltig im Untergrund“, schreibt das Reeperbahn Festival über Mother’s Cake. Und Recht haben sie. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben die beiden Studioalben Creation‘s Finest (2012/feat. Ikey Owens, Ex-Keyboarder von The Mars Volta, Jack White) und Love The Filth (2015) schon eine Menge Staub aufgewirbelt. Als "psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky" beschreibt das Eclipsed Magazin den Sound des Trios, Classic Rock kreierte kurzerhand das Genre „(Retro)-Crossover" und SLAM schrieb von „oberster musikalischer Güteklasse“.
2014 erschien das Live-Album Off The Beaten Track, das perfekt die rohe, pure Energie ihrer Shows einfängt, die auch schon etliche Rock-Größen aufhorchen ließ. Bands wie die Omar Rodriguez Lopez Group, Deftones, Iggy Pop and the Stooges, Limp Bizkit, Wolfmother, Anathema, Pentagram, DeWolff, uvm. lassen Mother’s Cake genau wegen dieser Energie ihre Shows quer durch Europa und Australien eröffnen.
Mit No Rhyme, No Reason melden sie sich nun zurück und liefern ein weiteres Psychedelic/Progressive-Rock Kaliber der Güteklasse A ab. Funky Rhythmen, asymmetrische Melodien und wütender Gesang sind immer noch die Hauptzutaten des Kuchens, obwohl es diesmal songorientierter und deutlich bunter vor sich geht. Knallharte Bretter wie „The Killer“, „H.8“ oder „The Sun“ zeichnen Mother’s Cake nach wie vor aus, ebenso wie psychedelische Klänge in „Hide & Seek“ und „Big Girls“ plus funky Outros alá „Streetja Man“.
Live at Bergisel
Soul Prison (live Off the Beaten Track)
 
+ Support: ORVO
Schweiß. Ekstase. Gestählte Körper. Das alles vereint ORVO - eine Band die sich aus den Überresten der Kapelle Bears n Hats gebildet hat und mit "EP - 01" ihr erstes Werk veröffentlicht. In Zeiten von kollektivem Dahinsiechen zwischen heimischer Raufasertapete bietet diese Formation Bewegung, Exzess und fast schon in Vergessenheit geratene Musik, simple Riffs und biergeschwängerte Rhythmen – eine Melange aus Progressive und Skandinavischen Indierock.
Drunky
Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr



Ort: Kulturbahnhof, Spitzweidenweg 26, 07743 Jena
Schlüsselworte/Tags: jena Rock KulturBahnhof Funk Tanzen Progressive Psychedelic

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