Felix Räuber ist Sänger, Komponist und Produzent, bekannt als Frontmann der Elektropop-Band Polarkreis 18 (Allein, Allein).
Seine Musik beschreibt er selbst als „Cinematic Pop‘, eine Mischung aus Neoklassik, Elektronik, und Pop. Auf seinem Solo-Debüt ”Wall“ setzt er sich mit inneren und äußeren Grenzen auseinander, inspiriert von seinen Reisen in den Nahen Osten. Musikalisch zu verorten zwischen Künstlern wie Nils Frahm, Moderat oder Radiohead und unterstützt von Gästen wie Stargeiger Daniel Hope oder Singer-Songwriter Scott Matthew, schichtet Räuber auf seinem Debut epische Klanglandschaften auf, die von seiner kraftvoll, fragilen Stimme getragen werden. Er schaut auf eine aufregende und vielschichtige 20-jährige Musiker-Karriere zurück.
Das Solo-Debüt WALL von Felix Räuber stellt eine minutiöse Demaskierung des Polarkreis-18-Frontmans dar. Hier offenbart der Sänger, Komponist und Produzent der EP im Stile des selbstbezeichneten ”Cinematic Pop” Song für Song seine persönliche Zerissenheit. Für eine Zeitlang eremitisch isoliert hat Räuber fast im Alleingang aus Elementen der Neoklassik, Elektronik und des Pop in seinem eigenen ”Schlafzimmer”-Studio filmreife Arrangements geschaffen. Einen Sound, der sich auf Künstler wie Nils Frahm oder Scott Matthew bezieht und deren direkte Einflüsse nutzt. Irgendwo zwischen Moderat, Woodkid und Sigur Rós. Überhöht und untersetzt von der variablen Radiohead-Stimme Räubers. Unterstützt von Star-Violinist Daniel Hope oder Pianist Clemens Christian Pötzsch.
Support: mondëna quartet
Das mondëna quartet, welches sich 2018 in Leipzig gründete, vereint Gegensätze zu einem neuen Ganzen. Die vier Künstlerinnen zeigen sich vielseitig und wandelbar zwischen dem klassischen Streichquartett-Repertoire, Eigenkompositionen und Arrangements aus den Bereichen Pop, Rock und Jazz.