Ein Ventil-Verlag-Doppeldate Felix und Linus im Mai! Felix Scharlau und Linus Volkmann lesen Texte, zeigen Videos und trinken Schna... Kamillentee. Alles für die Kunst.
FELIX SCHARLAU lebt als Gagschreiber, Memeologe, Autor und Journalist in Köln. Er arbeitet unter anderem als Hauptautor für die Social-Media-Kanäle der ZDF heute-show. Das Onlineangebot ist eines der reichweitenstärksten Humorangebote Deutschlands und führende Memeseite mit über 1 Mio Fans jeweils auf Instragram und FB.
Er war bzw. ist zudem tätig für Titanic Magazin, Neo Magazin Royale, Hessischer Rundfunk, Spiegel Online, Frankfurter Rundschau, Musikexpress, Intro, kaput und vieles mehr. Früher war er lange Jahre leitender Redakteur beim Kulturmagazin Intro. 2013 erschien Scharlaus Debütroman „Fünfhunderteins“. Er gab daraus fast 30 Lesungen in Deutschland und der Schweiz.
Felix' aktuelles Buch: „Du bist es vielleicht“
LINUS VOLKMANN liebt gute Popkultur so sehr, dass er der schlechten mit einem flammenden Schwert auflauert. Seine zerfickenden Polemiken in diversen Medien und im Netz sind berüchtigt. Man muss nicht immer mit ihm einer Meinung sein, aber es ist gut zu wissen, dass nicht jeder künstlerische Zu- oder Unfall ein Meisterwerk genannt werden muss. Der gefällige und omnipräsente Erfüllungsjournalismus jedenfalls hat für einen Abend Pause. Es erwartet eine multimediale Gala voller Spaß und Krawall.
Es werden Texte gelesen, Videos gezeigt und Schnäpse getrunken. Alles für die Kunst.
Linus Volkmann, geboren in Frankfurt, lebt in Köln, er ist Buchautor und Popjournalist, lange Zeit arbeitete er als Redakteur für das Magazin Intro – nun aber ist er frei wie Sperrmüll auf der Straße. Seine Texte, Rants und Clips finden sich unter anderem bei arte, VICE, WDR, Titanic oder Spiegel Online. Zudem konzipiert er Beiträge für Jan Böhmermanns „Neo Magazin Royale“. Sein Beitrag „Eier aus Stahl – Max Giesinger und die deutsche Industriemusik“ erhielt sogar den Grimme-Preis!
Linus' aktuelles Programm und Buch: „Linus Volkmann sprengt die Charts! Wie werde ich Popstar – und warum?“