Vier lange Jahre der Entstehung stecken in Andrea Poggios Debütalbum
„Controluce“. Am Ende wenig verwunderlich, wenn man sich vor Augen hält,
dass sich der Mailänder Musiker und Anwalt im Tagesgeschäft neben dem
Schreiben von Songs noch mit Rechtsberatung befasst. Was für einen
Perfektionisten mit ausgeprägtem Pflichtbewusstsein mitunter nicht
einfach gewesen sein muss. Auf „Controluce“ werden Erinnerungen an die
großen Tage des italienischen Pop in den 80ern und 90ern wach und doch
klingen die Songs hochmodern. Live wird Poggio von den japanischen
MusikerInnen Yoko Morimyo an der Geige und Gak Sato an Keyboard und
Theremin begleitet.
“Poggio, who corresponds to a Lombard Wes Anderson, produces distinct and valuable pop that is both cultured and cosmopolitan” – Le Monde
“In his solo debut the milanese lawyer experiences adventures from his sofa, at a station bar, on a highway or strolling around a seaside. Displays of spring are lived by this dreaming outsider, between bossa nova and The Adventures of Tin Tin in neon” – Internazionale
“Controluce is an album adequately poignant and romantic, the story of a nerd character set in a modern metropolis during the economic boom” – Rolling Stone Italia
“A beautiful musical journey, witty, retrofuturistic and pleasantly misanthropic.
Nine fascinating, ironic, occasionally surreal tracks. Nine effortlessly challenging pieces. A great record.” – Blow Up
Special Guest „Maria Somerville„
Maria Somerville aus Dublin untermalt ihre intensiven, ätherischen Klanglandschaften mit traditionellen irischen Motiven, sternenklarem Pop und hypnotischen Drones. Durchsetzt von geisterhaftem Gesang webt Somerville ihre Geschichten von zum Scheitern verurteilten Romanzen, und bittersüßen Liebesgeschichten und schafft Momente, in denen die Zeit ins Stolpern zu geraten scheint.