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CATEGORIES:jena,Rock,Party,Konzert,CafeWagner,Jazz,HipHop,Funk,LIVE,Blues,A
usstellung
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DESCRIPTION:— PlemPlem –
\nFreistil für Alle!
\nFree Genre Sets!
\nDj Kapazitiver Blindwiderstand (FreeChancer,
Jena)
\nMC / Voice Michaela Holubova ( Annuluk
a>)
\nDj Shape (Vary Leipzig)
\nTimetable:
\n2100 Open Doo
rs – Dj ka.Bliwi -Feuer an!
\n2230 Dj ka.Bliwi & Michaela Holubova
– Bretter nachlegen! – Special Set + Voice
\n2300 Dj Shape – Holzbalken
, hacken, Feuer!
\nKurz:
\nDj‘s/ Musiker mit der Ansage
\n„Mach
was du willst!“ einladen.
\nBei Nachfrage: „Open Genre Set…Lass laufen
!“ antworten.
\nKeine Beschränkung im momentanen Flow an sich.
\nBr
üche dürfen sich aneinanderreihen,
\nmüssen sie aber nicht.
\nBei 2
. Nachfrage: „Lass mal gucken…knalls mir um die Ohren!“
\nIn diesem Sin
ne-
\nNarrenfreiheit!
\nSoweit … Lasst euch inspirieren!
\nIch
bin für knallharte Brüche in den Sets,
\nund/oder Delirium.
\nLang:
\nMichaela Holubova – (Annuluk / 12INCHKID & MÍŠ
A)
\nMiša – seit 2011 Sängerin der Band – ANNULUK –
\n„..spiral
förmig, variable, ausdrucksstarke Stimme ..um einen komplexen und vielschic
htigen, analog-elektronischen Instrumentenkern.“
\nAnnuluk macht eine u
ngewöhnliche und absichtliche Abdankung, indem sie sich dafür entscheidet k
eine Sprache in ihrer Musik zu verwenden: stattdessen vokalisiert Miša frei
und kunstvoll in einer eigenen, fantastisch/mythischen Sprache über die So
ngs. (Auszug: Annuluk.net)
\nSo
auch bei den Sets von – 12INCHKID & MÍŠA – seit einem Jahrzehnt entwic
kelte, musikalische Symbiose aus den von Igor Schober (aka 12INCHKid/Drum&a
mp;Bass/Dubstep) ausgewählten Scheiben und Miša‘s Stimme. Von zart bis druc
kvoll über Sets, beeinflusst von Aphex Twin, Surgeon und Autechre.
\nAn
diesem Abend wird Dj Ka.Bliwi Tracks durchschicken und Miša wird uns mit i
hrer Stimme und ihrer Präsenz beglücken.
\nDanach:
\nDj Shape
– Musikliebhaber, Mitbegründer des VARY Plattenladens und Labels i
n Leipzig, Veranstalter (Chopy Wood, Kassablanca u.a.), Kulturschaffe
nder an sich (Ausstellungen, Konzerte, Dissen, Kino, Lectures/Voträge (im V
ARY).
\nHier 2 Kumpanen – Wortversand:
\nShape is coming home, star
t dancing if you can! Vor Dekaden der adoleszenten Knospung kam Shape die O
rla und Saale lang geschippert und ging in Jena vor Anker. An Land rief er:
O Captain! Mein Captain! hier im Kassablanca bin ich Mensch hier will ich
kulturell sein und mit euch carpe diemieren. Pronto wurde er als Zividienst
leistender vereidigt. Schweiß, Beats, Raps, Muskeltraining, Leiter hoch-Lei
ter runter und Alles was Shapedelic genug war in der eigenen Birne, wurde a
ufgesaugt. Da das Pult mit den beiden Plattenspielern ihm immer wieder zu w
isperte: Junge bleib einfach hier wir machen was zamme, wurden sie beste Fr
eunde. Sie blieben es bis heute. Shape wurde selber Captain auf lauten Sohl
en. Jeder Beatinfuzius im Saaletal wird sich sicher noch an die legendäre R
eihe Chopy Wood! erinnern. Seine Reise ging dann weiter die Saale Fluss abw
ärts Richtung Halle, hier lernte der Studiosus wie ein Hüftaufschwung nach
Noten mit paar Drehungen richtig geht und wie eine deftige Bohnepfanne mit
Zwiebeln auf offenem Feuer aufgesetzt, gerührt und serviert wird. Weiter gi
ng es an die Spree. Fazit: Berlin ist super, aber was soll ich da auf Dauer
. Lieber ab nach Leipzig und mit zwei Freunden das Hobby zum Beruf machen u
nd eine Genußbude für Ohren / Gaumen: das VARY aufmachen und das Nachtleben
mit eigenen Veranstaltungen bereichern. Kommando Auflegespaß mit Frank Pet
er Scratchfackel als Solist, ist seine Band, bei der er alle Instrumente se
lber funkt. Shape vermag die Simpsons, Sopranos, Breaking Bad und Beat Stre
et zu Plattenteller gehörgängig zu diggen. Er hipt sich durch Genres, hopt
das Zeug im afrodisierenden Ungleichschritt. Er ist der Daddy Cool mit dem
wachen Knabengesicht, ein boomshakaler Rockafella mit Dynamit in Plattentas
che & Festplatte, der es schafft zwischen dem Mix & Cut sich noch b
itzschnell die Hände zu reiben, als wolle er sagen: So jetzt aber, nehmt di
es! Wir nehmen gern! Shape is coming home, start dancing if you can!
\n
Salute Oliver Gruboldt
\n… aus dem HipHop-Background kommend über Funk,
Soul, Jazz, Wonky, Glitch, Dubstep, Drum&bass, UK Garage u.a. konnte m
an in seinen straighten Sets auch immer auf spezielle Momente/Brüche hoffen
, bei denen der Anspruch an eine gewisse Tightness und Authentizität nie ve
rloren ging.
\nSeine ausgefeilten Sets hinterlassen immer wieder den he
rzerfüllenden Eindruck eines Menschens, der sich der Musik und alles was da
mit zutun haben kann, voll und ganz widmet.
\n„Seine Sets haben mir zuw
eilen schon das Hirn dermaßen geschreddert, das ich nicht mehr wusste wo hi
nten und vorne ist. Oder Momente, in denen ich nicht mehr wusste, wie ich m
ich bewegen sollte, bezüglich der körperlichen Umsetzung, dessen was gerade
meine Synapsen triggert. “ (Ka.Bliwi.)
\nDj kapazitiver Blindwiderstan
d spricht – zu 99% wurde ich mit dem Spruch „Leg auf was du willst!“ eingel
aden. Klar habe ich das provoziert, weil ich mir eine Begrenzung, hinsichtl
ich des Genres und bezüglich eines Sets, nicht wirklich vorstellen kann. Ic
h bekomme immer noch zu hören, dass ich als Hiphop-Dj verbucht werde. Aber
was mich wirklich froh macht sind Sets, bei denen ich dynamisch, genreoffen
ausufern darf. Vom Ambient/Elektro/Jazz/Blues Set in einer Pariser Galerie
, Wonky/Glitch/Dubstep Set im IFZ bis hin zu ausufernden Jazz/HH/Wonky/Dubs
tep/Elektro/Mathcorejazz/Afrobeat/Indie/Kraut/Soul ( und was auch immer rei
ngeht : ) Sets in der ღVillaღ Weimar.
\nDazu: Durchwoben von verschiede
nen musikalischen Stilrichtungen standen die Leute auch mal durchweg 6h auf
dem ღVillaღDancefloor und haben sich offen berieseln lassen, sind mit dyna
mischen Hoch und Runter-, Hin und Her Schwankungen mitgegangen. Props danac
h gab es direkt auf die Mütze
\nHätte nicht sein müssen. Fand ich aber
gut.
\nIn diesem Sinne:
\nKommet!
\n(Pssst: Wenn es schön war…I
ch würd gern‘ne Reihe draus machen; )
\nEintritt: 6 Euro
\n7 Euro ,
wenn ihr auch denkt der Aufwand von Artists
\nmüsste besser honoriert
werden: )
\nHack:
\nVeranstaltung – ein wohlwollender Freiraum abse
its von patriarchalen und diskriminierenden Umgangsformen für alle.
\nB
itte respektiert die Grenzen anderer und achtet auf eure eigenen. Menschen,
die Andere auf Grund ihrer Herkunft, ihres Aussehens, ihrer sexuellen Orie
ntierung, ihres Geschlechts oder anderem diskriminieren, sind nicht willkom
men.
\n(Geklauter Auszug vom Mjut und sollte überall gelten; )
\nPl
akatdesign: Mad-moiselle/rintoine/SLvE
\n
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LOCATION:Café Wagner, Wagnergasse 26, 07743 Jena
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20Blindwiderstand
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