Adam, Nico und Su sind Mitglieder der ersten schwulen Rugby-Mannschaft Deutschlands, den „Berlin Bruisers“. Der Film begibt sich mit ihnen in die Welt des gefährlichen Nischensports, zeigt wie sie um Anerkennung im Kampf gegen Hetero-Mannschaften der Regionalliga ringen, wie sie bei bunten Events Geld sammeln und wie sie an Schulen Anti-Mobbing Seminare geben. Jenseits der spektakulären Oberfläche aus Selbstinszenierung und Klischees geht es vor allem um Daseinsbewältigung – zwischen Selbstverwirklichung und der Suche nach Zugehörigkeit.