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Jane Lee Hooker (USA) - Tour zum Album "No B!" (Ruf Records)

Beginn: 2019-03-14 20:00:00
Ende:
Diese fünf Künstlerinnen aus New York veröffentlichen 2016 ihr Debutalbum No B! und bringen damit den Punk und Blues aus der goldenen Ära in das Hier und Jetzt. „Nicht viele Bands schaffen es, die Begeisterung, das Charisma und die Einstellung der Bands aus den 70er Jahren zu vereinen“, erzählen sie. „Wir verkörpern diesen Geist.“
Im April bei Ruf Records veröffentlicht mag No B! zwar ihr Debutalbum sein, aber macht nicht den Fehler und denkt, Jane Lee Hooker seien Newcomer, die schlagartig in der Bluesszene erschienen sind. Dana ‚Danger‘ Athens (Vocals), Melissa ‚Cool Whip‘ Houston (Schlagzeug), High Top (Gitarre), Tina ‚T Bone’ Gorin (Gitarre) und Hail Mary Z (Bass) haben bereits langjährige Bühnenerfahrung und sammelten Meilen auf ihrem Tourkonto in Bands wie Nashville Pussy, Wives oder Bad Wizard. Doch es war ihr Zusammenschluss als Jane Lee Hooker 2013, der ihnen die richtige Energie verlieh. „Wir sind eine Gang, eine Familie“, erklären sie. „Wir lieben es, zusammen und für einander zu spielen.“
Zehn der Songs auf No B! haben sie aus der Blues-Schatzkiste gegraben. Dabei sind auch einige Klassiker wie etwa Muddy Waters‘ „Champagne And Reefer“, Willie Dixons „Shake For Me“ und Albert Kings „The Hunter“. Jedem einzelnen Song verleiht Jane Lee Hooker ihren eigenen Stil: „Wir spielen die Songs, die wir mögen, und drücken ihnen dabei automatisch unseren Stempel auf“, sagt die Band zu ihren sowohl respektvollen als auch rebellischen Interpretationen. „Wie bei ‚Mean Town Blues‘. Das ist so ein wunderschöner Song und unsere Version zollt ihm Tribut.“
Dabei ist es ein Beweis für das eigene Songwriting-Talent der Band, dass der Song „In The Valley“ Seite an Seite mit ihren Coverversionen steht. „Wir hatten eine großartige Zeit beim Interpretieren der Songs und beim Entwickeln unseres Stils für eigene Songs. Es gibt schon zu viele schlechte Songs in der Welt – wir haben kein Interesse daran noch welche hinzuzufügen.“
Als es letztes Jahr an die Aufnahmen für No B! in Brooklyn ging, war sich die fünfköpfige Band einig. „Wir haben unserem Produzenten, Matt Chiaravalle, gesagt, dass wir wollen, dass es genauso klingt wie Hard Again von Muddy Waters und Johnny Winter von 1977“, erinnert sich High Top (die zufälligerweise den gleichen Spitznamen hat wie Muddys Zurufe an Pinetop Perkins auf eben dieser Platte). „Es ist das Album, zu dem sowohl Tina als auch ich selbst spielten als wir noch Kinder waren, um Solos zu üben. I
Ort: Museumskeller, Juri-Gagarin-Ring 140A, Erfurt
Schlüsselworte/Tags: Rock Erfurt PUNKROCK PUNK Blues 70er HsD

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