DEATH IN ROME startete 2013 mit einem Cover von MILEY CYRUS‘ „Wrecking ball“. Danach folgten weitere Neuinterpretationen einiger der trashigsten und bekanntesten „Hits“ der letzten 30 Jahre – das spaltete die Neofolk-Gemeinde in Begeisterung und Ablehnung. Denn DEATH IN ROME geben sämtlichen Liedern ein neofölkisches Gewand mit allem, was die Szene ausmacht: Akustikgitarre, martialische Trommeln, Pathos, düstere Flächen und diverse Samples.